Wann ist eine Landschaft schön?
Text verkürzt
entnommen:
http://www.naturtipps.com/landschaftsbild.html
. . .
Dabei ist das Erleben subjektiv und von Erinnerungen und Erwartungen beeinflusst.
Vom Landschaftsbild hängt wesentlich die emotionale Beziehung des Menschen zur Natur ab.
Für den Landschaftsarchitekten Werner Nohl beruhen landschaftsästhetische Erlebnisse auf dem schöpferischen
Wechselspiel zwischen bedürftigem Betrachter und stimulierender Landschaft. Er versteht Landschaftsästhetik als gefühls-betontes Erleben von Landschaft mittels sinnlicher Empfindungen (äußerer
Wahrnehmung) und gedanklicher Reflexionen (innerer Wahrnehmung).
Text verkürzt entnommen
https://www.oekom.de/buecher/vorschau/buch/landschaftsaesthetik-heute.html
Kriterien zur Beurteilung des landschaftlichen Werts
Trotz aller Subjektivität der Wahrnehmung haben doch einige Qualitätskriterien für die meisten Menschen
Gültigkeit:
Vielfalt: Die landschaftliche Vielfalt
entspricht dem Bedürfnis
nach
Abwechslung und Neuem.
Eigenart: ist ein Ergebnis der landschafts- und kulturgeschichtlichen
Entwicklung.
Naturnähe: Meint, dass nicht technisch-architektonische Strukturen
das
Landschaftsbild dominieren.
Bild und Copyright: Walter Stutterich , Pirmasens
Europäische Landschaftskonvention